DIE LANDSKRONE

ein deutscher Schicksalsberg

Von Jakob Rausch

Als Wächter des unteren Ahrtales ragen stolz die beiden kegelförmigen Kuppen, die Landskrone und der Neuenahrer Berg, hervor.

Vor vielen Millionen Jahren wölbten sich im Tertiär diese vulkanischen Domberge empor; jedoch gelang es dem feurigen Magma nicht, die starke Devondecke, meist aus Grauwacken bestehend, zu durchstoßen. Es gab keinen feuerspeienden Schlund, es floß kein Lavastrom. Die Lavamassen erstarrten unter der mächtigen Devondecke zu Basaltsäulen. Die Verwitterung und die starke Urahr trugen die Devondecke ab; den Basaltkegel ließen sie aber als Härtlinge stehen. Die Ahr schnitt sich tiefer ein und schuf das romantiscch Ahrtal. Jetzt erst ragten die Domkuppen als Berge über die Talsohle.

Als vor etwa 2500 und mehr Jahren die Kelten unser Land besiedelten, dem Rhein und der Ahr ihre keltischen Namen gaben, als sie Ringwälle und Fliehburgen nördlich und südlich der Ahr errichtete», da wurde die heutige Landskrone eine keltische Kultstätte, wo der Matronenkult blühte. Da die Matronensteine gewöhnlich drei Mütter, deren Schoß mit Früchten gefüllt ist, darstellen, so haben wir in der Dreijungfernsage und der Jangfernkapelle auf der Landskrone noch ein Echo und Nachhall aus jener Zeit.

In der der Keltenzeit folgenden germanischen Zeit war die Landskrone eine Kult- und Dingstätte zugleich. Bis in die Frankenzeit hinein gehörte die Landskrone zu den acht Gerichtsstätten des Ahrgaues, wo nicht nur das Hundertschafts-, sondern auch das Gauding abgehalten wurde.

Als aber um das Jahr 1000 die Gauverfassung sich auflöste, verfiel unser Berg, damals „Gymmicher Kupp" genannt, in einen Dornröschenschlaf. Gestrüpp wucherte auf der Bergspitze.

Kriegs- und Waffenlärm erweckte den Berg aus seinem Dornröschenschlaf, und er wurde zu einem deutschen Schicksalsberge, der uns erzählt vom unseligen Kampfe der Staufen und Welfen, der über hundert Jahre dauerte, die deutsche Kaisermacht brach und des Reiches Einheit zerstörte.

In der ersten Welle dieses zunächst unblutigen Streites siegte bei der Kaiserwahl der Staufe Konrad III. über seinen welfischen Gegner Heinrich den Stolzen. Durch Friedrich Barbarossa, dessen Vater ein Staufe und die Mutter eine Welfin, die Schwester Heinrichs des Stolzen, war, schienen die beiden Häuser versöhnt. Friedrich Barbarossa belehnte seinen welfischen Vetter Heinrich den Löwen mit den beiden Herzogtümern Bayern und Sachsen und überhäufte ihn mit seiner Gunst. Als aber dieser mächtigste Reichsfürst dem Kaiser vor der kritischen Schlacht bei Legnano den Gehorsam verweigerte, als der Welfe dem Staufen gegenüber zum Rebell wurde, da traf Heinrich den Löwen die Reichsacht, und er mußte als Verbannter nach England fliehen. So siegte auch in dieser zweiten Welle des Kampfes der Staufe über den Welfen. Auch dieser Kampf verlief unblutig.

Anders gestaltet sich das Geschick in der dritten Welle dieses unseligen Kampfes, um das Jahr 1200, da die Welfenpartei zumal in den rheinischen Landen so erstarkt war, daß sie dem Staufenkönig Philipp von Schwaben, dem Sohne Barbarossas, in Otto IV., dem Sohne Heinrichs des Löwen, einen welfischen Gegenkönig entgegenstellte, der bei uns unter Führung des kölnischen Erzbischofs Adolf von Altena-Berg viele Anhänger erhielt. Erzbishof Adolf war es auch, der den Weifen Otto IV. in Aachen zum König krönte. So wurde der Welfe vom „rechten Mann am rechten Ort" gekrönt, während Philipp von Schwaben „vom unrechten Mann am unrechten Ort" sich krönen lassen mußte.

Jedoch war der Staufe nicht gewillt, die Rheinlande unter welfischer Herrschaft zu lassen und dem Welfen die Königskrone zu gönnen. Im zähen Kampfe eroberte er eine Welfenburg und eine Welfenstadt nach der anderen, wobei rheinische Dörfer, Städte und Burgen in Flammen aufgingen. In diesem zähen Kampfe kam der siegreiche Staufe auch nach Sinzig, wo er zu seiner größten Freude auf der Kaiserpfalz die Staufen-fahne erblickte. Es war der treue Staufenvasall Gerhard von Sinzig, der hier „Im Reich", umgeben von Welfenanhängern, stolz die Staufenfahne zeigte. In der „Goldenen Meile" lagerte das Staufenheer. König Philipp bestieg mit Gerhard von Sinzig „Die Gymmiger Kupp", und als er die strategische Bedeutung des Berges erkannte und von der großartigen Aussicht überrascht war, rief er freudig aus: „Das ist ja des Landes Krone". Und eine Staufenburg wurde hier um 1205 gebaut, die Landskrone genannt wurde und auch der „Kupp" den Namen gab.

Als Bollwerk gegen Köln und die Welfenpartei, als Riegel am Rhein und als Schlüssel zur alten Kaiserstraße, die von Sinzig nach Aachen führte, wurde die Landskrone gebaut. Und, o Wunder! Kaum erhob sich die Burg, da schwenkten viele rheinische Welfenfreunde ins Staufenlager ein: Die Grafen von Are, die sich rühmten, mit den Staufen blutsverwandt zu sein, sie, ihre Sippe, ihre Vasallen, die von der Saffenburg, Olbrück, von Arenberg und der Tomburg, von dem Drachenfels und der Löwenburg, sie alle wurden wieder staufisch gesinnt. Sie schickten ihre Handwerker zum schnelleren Bau der Landskrone, sie schickten ihre Ritter zum Staufenheere am Fuße des Berges. Und dies verstärkte Heer schlug die Welfen im Kottenforste zurück; die Staufen verfolgten die Welfen und besiegten sie in der Schlacht bei Wassenberg nördlich Aachen (1206). Otto IV. floh besiegt nach England. Nun wurde Philipp von Schwaben zum zweiten Male, jetzt aber „vom rechten Mann am rechten Ort", vom Erzbischof von Köln, in Aachen gekrönt. Die Staufen ritten zur Landskrone, erbauten die Staufenburg, und von hier ging der Siegeslauf der Staufen aus. Und noch ein wichtiges Ereignis: Auf der neuen Burg weilte die Königin Maria zu Besuch, sie, die Herr Walter von der Vogelweide als „Rose ohne Dornen", als „Taube sondern Gallen" besingt. Als Tochter Irene des griechischen Kaisers hatte sie ihre Jugend am „Goldenen Hörn" verlebt, als junge Gemahlin des Normannenkönigs Roger II. lebte sie am Fuße des Vesuvs in Neapel, und nun steht sie als deutsche Königin an einem schönen Maientage auf der Landskrone, sie schaut hinein in die Blütenpracht des unteren Ahrtals und der Goldenen Meile; es grüßen sie die Berge, Burgen und Dörfer der Eifel, des Westerwaldes, des Siebengebirges: da bekennt sie und sagt: „Wie herrlich ist doch deutsches Land! Aber schade, daß die deutschen Menschen so uneinig sind!" Sie ahnte ein Verhängnis, das trotz des Sieges bei Wassenberg kam. Ihr Gemahl wurde zwei Jahre später in der Bischofspfalz zu Bamberg von Otto von Wittelsbach aus persönlicher Rache ermordet (1208).

Nun wuchs der Anhang des Welfen Otto derart, daß das Reich ihn im gleichen Jahre noch wählte, und ein Jahr später wurde er in Rom zum Kaiser gekrönt.

Da aber ein Zerwürfnis mit dem Papst eintrat, ließ der Papst den von ihm Gekrönten fallen und beschloß, den jugendlichen Staufen, den Sohn Heinrichs VI. als Friedrich II. auf den deutschen Thron zu erheben.

Kaiserstuhl bei Walporzheim
Foto: Steinborn

Als Friedrich von der Staufenpartei aufgefordert wurde, nach Deutschland zu kommen, war schon Otto ihm vorausgeeilt, um die staufische Bewegung zu unterdrücken und die Sache des „Zaunkönigs" im Keime zu ersticken. In Schwaben und am Rheine und weiter im Reiche wuchs des jungen Staufen Anhang. Im Dezember 1212 wurde er in Frankfurt gewählt und in Mainz gekrönt.

Die Entscheidung über Otto fiel aber nicht durch Friedrich II., sondern durch Philipp August, König von Frankreich.

In Flanderns Ebene bei Bouvines, unweit Lille, erlag Otto 1214 mit seiner welfisch-englischen Streitmacht in offener Feldschlacht dem Heere Philipp Augusts, auf dessen Seite staufische Ritter kämpften. Philipp August entriß hier dem Welfen Otto die deutsche Kaiserstandarte und sandte den vergoldeten Adler der erbeuteten Standarte seinem Schützling,

dem jungen Staufenkaiser Friedrich II., der in der Schlacht nicht zugegen war. Damit war die Macht und das Ansehen des Welfen Otto für immer gebrochen. Vier Jahre später ist er 1218 auf der Harzburg verlassen gestorben.

Diese ersten 10 Jahre aus der Geschichte der Landskrone geben einen charakteristischen Ausschnitt aus der Heimat-, der deutschen und europäischen Geschichte.

Folgende Bilder der Heimatgeschichte leuchten auf:

Wir sehen auf den Ahr- und Rheinbergen die Welfenfahnen wehen; wir schauen die einzige Staufenfahne auf der Kaiserpfalz in Sinzig. Wir erblicken das abgekämpfte Staufenheer in dem Heerlager in der Goldenen Meile. Die Landskrone ersteht vor unseren Augen als Trutzburg gegen die Welfen, als Riegel für den Rhein, als Schlüssel der Kaiserstraße, die von Sinzig zur Krönungsstadt Aachen führt.

Wir stehen mit der anmutigen Griechin auf der Landskrone und staunen ob der Schönheit unserer Heimat, und auch unser Herz krampft sich ob des deutschen Haders. Wir sehen, wie die heimischen Burgen die Welfenfahnen einziehen und die Staufenfahnen hissen. Wir erkennen die Landskrone als Unterpfand des Sieges des Staufen Philipp über die Welfen.

Durch die Fenster der Heimatgeschichte schauen wir in die deutsche Geschichte. Ein Kernstück des Kampfes der Welfen und der Staufen wird gezeigt und als deutscher Schicksalskampf erkannt. Hier spaltete sich Deutschland nicht nur in zwei Lager, sondern die Kaisermacht schwand, Papst- und Fürstenmacht triumphierten, die Reichseinheit zerfiel, und die Grafen und Fürsten werden selbständige Landesherren. Am Ausgang des Kampfes — wir haben hier nur die dritte Welle gezeigt; die letzte Welle, in der ein Sproß der Ahr, Konrad von Are-Hochstaden, als Welfenführer und als Erzbischof von Köln der Staufenmacht für immer den Todesstoß versetzte, folgte später — am Ausgang dieses Kampfes war die Kaisermacht für immer geschwächt, des Reiches Einheit dahin, Deutschlands Vormacht in Europa verloren. Deutschlands Landkarte glich bald einem bunten Tuche, zusammengesetzt aus kleinsten Flicklappen. Es kam die „kaiserlose, die schreckliche Zeit".

Doch auch von europäischer Geschichte erzählt uns die Landskrone. Wenn wir mit der Königin Irene, in Deutschland Maria genannt, auf der Landskrone stehen, dann schweift unser Blick mit ihr nach Südosten, in ihre Heimat, in das griechische Kaiserreich, das damals noch bestand, das nicht in den Stürmen der Völkerwanderung wie das weströmische im 4. Jh. verschwand, sondern das noch über tausend Jahre weiter bestand und erst dem Türkensturme im 15. Jh. erlag.

Wir schauen mit ihr nach Süden, wo sie als Königin im Normannenreiche lebte. Die einst so wilden Normannen hatten später wie in England und Frankreich, so auch in Süditalien staatenbildend gewirkt. Das Erbe war den Staufen zugefallen, ein unglückliches Erbe, da der größte Staufe Friedrich II. darob seiner deutschen Sendung untreu wurde und der letzte Staufe Konradin hier sein Blut auf dem Schafott vergießen mußte.

Wir sehen, nach Westen schauend, die Erbauer der Landskrone, die Staufen, auf französischer Seite kämpfend und siegend; die Gegner, Welfen und Engländer, werden geschlagen. Wir verweilen bei dieser Schlacht bei Bouvines mit ihrer großen europäischen Bedeutung: Denn durch diese Schlacht in Flandern wurde das besiegte England ein demokratischer Staat, das siegende Frankreich ein nationaler Einheitsstaat, das zwiespältige Deutschland ein Uneinigkeitssaat mit vielen Kleinstaaten.

Das besiegte England wurde ein demokratischer Staat. Der englische König Johann „Ohne Land", der sich gegen den Willen des Adels mit seinem Heere englische und welfische Rechte auf dem französischen Festlande sichern wollte, verlor das Vertrauen der englischen Großen. Am 19. Juni 1215 trotzen diese Großen dem König die „Magna Charta Libertatum", den großen Freiheitsbrief, ab. Gewiß stellt die Charta nur ein Verzeichnis der Privilegien des Adels gegenüber der Krone dar. Doch mit der größer werdenden Zahl der freien englischen Bürger bekam sie immer größere Bedeutung. Dies gilt besonders von ihrem Kernartikel: „Kein freier Mann soll gefangen, eingesperrt, enteignet, geächtet oder verbrannt, noch irgendwo beschädigt werden, noch soll der König gegen ihn mit Gewalt vorgehen oder gegen ihn Truppen schicken, außer nach dem Gericht der Landesgenossen oder nach dem Landrecht." Im 32. Artikel ist niedergelegt, daß der König Gelder nur mit Zustimmung des „Großen Rates" erheben darf. Die 63 Artikel der Magna Charta haben weltgeschichtliche Bedeutung, da mit ihr der englische Parlamentarismus beginnt. Aus dem „Großen Rat" entstand später das Parlament, das sich im 14. Jahrhundert in das Oberhaus für den hohen Adel und die hohe Geistlichkeit und in das Unterhaus mit den Vertretern des niederen Adels, der Städte und der Landgemeinden teilte. Neben der Steuerbewilligung gewann das Parlament nach und nach Einfluß auf Gesetzgebung und Regierung. Die englische Demokratie beruht auf einem organisch seit 700 Jahren gewachsenen Gefühl von Freiheit, die praktisch errungen, verteidigt und erlebt wurde.

Das siegende Frankreich wurde nach der Schlacht bei Bouvines ein nationaler Einheitsstaat. Es war schwach und un-eins in den Tagen der Ottonen und Salier. Jetzt war es einig und stark. Und der Begründer dieses einheitlichen Frankreichs war der Sieger von Bouvines, Philipp August. Er hat die Zahl der von der Krone beherrschten Bezirke von 38 auf 94 erhöht. Dies geschah, während in Deutschland im Kampf der Gegenkönige das Reichsgut in alle Winde zerstob und die geistlichen Fürsten mit den weltlichen in der Jagd nach diesem Gute sich gegenseitig überboten. So entschied auch Philipp die deutsche Sache bei Bouvines nach seinem Sinne, da er die Kaiserstandarte dem Welfen entriß und dem Staufen sandte. „Philipp II. hat Frankreichs Königsmacht in den Sattel gesetzt, Sohn und Enkel haben sie reiten gelehrt." Als für Deutschland „die kaiserlose, die schreckliche Zeit" begann, war Frankreich fertig, seinen Anteil an der Leitung des Abendlandes zu nehmen.

Deutschland aber war in der Schlacht bei Bouvines zwiespältig, wie vorher die germanischen Stämme in der abendländischen Schicksalsschlacht auf den Katalaunischen Gefilden 451 und bei Tolbiacum 496, wie nachher im 30- und 7jährigen Kriege, wie in der Völkerschlacht bei Leipzig und im unseligen Bruderkrieg von 1866. Deutsches tragisches Geschick wetterleuchtete auch in Bouvines auf, und nachfolgender Blitz und Donner zerstörten Deutschlands Kaisermacht, seine Einheit und sein Ansehen.

Wandern wir in dieser historischen Schau zur Landskrone! Stehen wir mit diesem Gedankengut auf ihrem Gipfel, da wird uns so recht zum Bewußtsein, was der große Historiker Karl Lamprecht sagt: „Wem ginge nicht bei einer Wanderung durch unsere Heimat der Sinn für unsere nationale Geschichte überhaupt auf? Wer fühlte nicht hier im reichen Spiegelbilde der Vergangenheit die Verknüpfung des Besonderen mit dem Allgemeinen, die Durchdringung des Lokalen mit den typischen Zügen deutscher Gesamtentwicklung?" Und da wir in der Mitte des 20. Jhs. nach zwei Weltkriegen mit Recht uns nach einem geeinten Europa sehnen, so schauen wir im Spiegel der Heimat nicht nur deutsche, sondern auch europäische, sogar Menschheitsgeschichte.

Doch nicht nur den Geschichtsfreund interessiert die Landskrone als deutscher Schicksalsberg, auch Dichter und Schriftsteller haben die Landskrone verherrlicht. Die Dichterin Gräfin von Winterfeld-Platen, deren Heimatroman „O Fraue wundersüße" vom Kloster Marienthal und der Burg Neuenahr handelt, verfaßte auch den Roman „Die Staufen reiten zur Landskrone", der uns klare, düstere und helle Bilder aus jener Zeit entwirft. Auch der Heimatroman „Die Hexenquelle" von P. Linden hat die Landskrone, Heimersheim und Kirchdaun als geschichtlichen Schauplatz. Der Roman gibt ein gutes Bild des Volkslebens, des Volksglaubens und der. Volkskunde des 13. Jh.

Unser Heimatschriftsteller E. K. Plachner hat im „Kreuzweg der Deutschen" ein wuchtiges dramatisches Bild vom deutschen Schicksal im Spiegel der Landskrone entworfen. (Vgl. Jahrbuch 1938.)

Zum Schlüsse sei noch eine kleine, aber dringende Bitte an die Ahrbewohner und die Ahrbesucher angeschlossen. Betrachtet den deutschen Schicksalsberg nicht nur vom Tale aus, besteigt ihn, genießt die großartige Aussicht, und Ihr erlebt deutsches Land und fühlt die Seele einer deutschen Landschaft, die einen Edelstein in der Krone von Vater Rhein bildet und vom deutschen Schicksal kündet.