Herbsttag in der Eifel
Wenn über's
Land der Herbstwind weht, steh'n sie gebückt im breiten Acker, der Bauer und die Bäuerin und graben fleißig, treu und wacker, zu ernten, was der Boden zollt als kargen, schwer verdienten Sold. Kartoffeln liegen lang in
Reih'n Und mitten im durchwühlten
Feld |
Kartoffeln
lagern in der Glut und munden nun den trock'nen Kehlen. Sein Brot verzehrt ein jeder stumm; — schon tragen sie den Rücken krumm. Von Kälte sind die Finger
blau, Müd' schreiten sie dem
Dorfe zu, Paula Gerhards |