Das St. Martinsbrauchtum in Bad Bodendorf

Dr. Karl August Seel

Das Abbrennen des Martinfeuers um den 11. November, dem Tage des St. Martin, ist in Bodendorf ein alter Brauch. Dieses gilt gleichfalls für unsere Nachbargemeinden Sinzig, Remagen und Ahrweiler wie für den ganzen Mittel- und Niederrhein.1) Während für die genannten Orte frühe schriftliche Belege bekannt sind, gibt es in Bodendorf diesen Brauch „schon immer".

Jung ist die heutige Form mit St. Martin an der Spitze des Fackelzugs, die Fackelprämierung und die St. Martins-Verlosung. Erstmals ist der Zug im Jahre 1929 belegt, Lehrer Knechtges berichtet damals in der Schulchronik:2)

„Dank der Bemühungen der hiesigen Sebastianus-Schützengesellschaft war in diesem Jahre am Vorabend des Martinstages erstmalig ein Mertesfackelzug. Am flackernden Mertesfeuer erschien plötzlich -fürdie Kinder ganz unerwartet - St. Martin hoch zu Roß, ritt einige Male um das Feuer und begrüßte die Kinder. Nach dem Abbrennen des Feuers stellte sich auf der Wiese der Fackelzug auf. Voran der junge Tambour-Verein, dann St. Martin in Kriegeruniform auf verhängtem Pferd, dahinter die Kinder mit ihren teilweise selbst verfertigten Fackeln und zuletzt die Schützen. Die Kinder sangen, wenn der Musikverein schwieg, die in der Schule eingeübten Merteslieder. Zuletzt wurde an der Schultreppe von den Lehrpersonen 140 Wecken (Brötchen), die von der Gemeinde gestiftet waren, an die Kinder und die jungen Musiker verteilt. In seiner Ansprache gab St. Martin seine Freude darüber kund, daß die Kinder ihm zu Ehren ein so großes Feuer arrangiert, den schönen Fackelzug zusammengestellt und so schöne Lieder gesungen hätten. Er bedankte sich und versprach, im nachten Jahr die schönsten Fackeln prämieren zu wollen. Namens der Schule dankte Lehrer Knechtges kurz St. Martin für sein Erscheinen und die schöne Gabe und sprach die Hoffnung aus, ihn im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen."

Dies geschah dann auch, verbunden mit der 1. Fackelprämierung und Verlosung, der Chronist schreibt 1930:

„Beim diesjährigen Mertesfackelzug wurden die schönsten selbstgefertigten Fackeln prämiert. Im Zuge war auch eine Gänseliesel auf einen Eselwagen mit 6 fetten Gänsen, die zur Verlosung kamen."

Gänseliesel war damals die junge Bärbel Gie-sen, die heutige Frau Büchel, der Eselswagen gehörte Josef Hardt, ihrem Großvater und Erbohrer des Bodendorfer Sprudels. St. Martin wurde von Josef (Jüpp) Büchel verkörpert. Er übte dieses Amt bis Kriegsbeginn aus. Der Zug selbst formierte sich in der „Baach", der heutigen Schützenstraße.

Der Platz des Martinsfeuers war früher in der Flur „aufm Höchst", in der Nähe des Grabmals des „Jüdde Madche", von dort verlagert er sich ortsnäher auf eine Weinbergsterrasse am Weg zum „Peterstal". Später wurde das Feuer dann oberhalb der Kirche „Auf der Büffels" aufgebaut. In unseren Tagen war der Platz schließlich „Auf der Kehr" am „Bergweg", nahe der Schützenhalle. Von dort wanderte er, wegen der herangeführten Bebauung und aus feuerpolizeilichen Gründen, für einige Jahre „Auf den Etzelberg". Seit 1991 wird das Martinsfeuer auf dem Bolzplatz am Ahrufer aufgebaut und abgebrannt. Formierte sich der Zug bis dato am Bahnhofsvorplatz, so stellte er sich heute in der Schulstraße auf. Von dort zieht er mit zwei Singhalten durch das Dorf zur Kreuzung mit der Ahrtalstraße (B266) und über die Bäderstraße zum Sportplatz. Traditionell geleitet und beschützt von der Freiwilligen Feuerwehr wird der Zug von der Schutzpolizei Remagen beim Queren der Bundesstraße zusätzlich gesichert.

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Die „Mertesjonge beim Stozze", Einsammeln des Brennmaterials (1960)

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Die Freiwillige Feuerwehr beim Bauen des Martinsfeuers (1991)

Immer war das „Stozze" (Heischen, Kötten, Erbitten von Brennmaterial) ein wichtiger Bestandteil des Brauchtums. Das Stozze und Aufbauen des Feuers war Privileg der Schuljugend, verantwortlich waren immer die Jungen der 8. Klasse, jüngere durften gelegentlich helfen, Mädchen waren meist ausgeschlossen. Gestozzt wurde schon Wochen vorher, spätestens jedoch ab Allerseelen, alles Brennbare wie Holz, Stroh, alte Körbe und Gerümpel.

Besonders begehrt waren „Schanze" (Reisigbündel) und „Rewwe-Pohsse" (Bündel von dürrem Rebholz), die das Martinsfeuer hell auflodern ließen. Mit „Schnurreskaa" (Schubkarre) und „Dameschone" (Damenschoner, 4-rädriger Handwagen) wurde alles zum Feuerplatz gekarrt.

Neben Brennmaterial wurde auch Gaben zum Stärken der schwerarbeitenden und immer hungrigen „Mertesjonge" gestozzt. Früher gab es neben Obst und Nüssen dabei auch manchmal einige Groschen. Später wurde vor allem Geld gesammelt und mancher Bodendorf Bub hat dabei Bekanntschaft mit seiner „eetste Zerett" (ersten Zigarette) gemacht mit allen Folgen, die sich daraus ergaben. Beim Stozze wurde das nachstehende, altüberlieferte Lied gesungen:

Helleche Zante Mertes, dat wor ein jode Mann de deilt senge Mantel met einem arme Mann. 0 Jett ohs Jett, o lott ohs Jett, mir hann noch wäite eröm zu jonn.

Übbe, dübbe du - en ahl Böusch Strüh on en Merteskorf (vor die Porz jeworf), Äppelche, Nüßje, Birre, alles wat ihr könnt entbiere, dat Jeldche en dam Täschje, dat Wengche en dam Fläschje; dat Jeldche moß verzehret sen, dat Wengche moß jedronke sen.

Dotz, dotz, dilledotz, wer nois jitt. de is en Noisnotz! Ringele, ringele reiche Jett ohs en ahl Zeiche. 0 Jett ohs Jett, o lott ohs Jett, mir hann noch wäite eröm zu jonn.

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St. Martin (Jupp Schuld) hoch zu Pferd (1983)

Hier wohnt ein reicher Mann, der uns vieles geben kann, viel soll ergeben, lang soll er leben. selig soll er sterben, das Himmelreich erwerben. Laßt uns nicht so lange stehn, denn wir müssen weitergehn. weitergehn!

Wurde den Martinsjungen nichts gegeben, wurde folgender Schmähvers gesungen:

Die Jeiz, die Jeiz, die jitt nit jeern (nois her) do kann me brölle (schreie) wie en Bär!

Der Liedteil mit „Äppelche. Nüßje, Birre" wurde später nicht mehr gesungen, der hochdeutsche Teil mit dem „reichen Mann" ist eine jüngere Einfügung.

Während des 2. Weltkriegs kam das Martinsbrauchtum zum Erliegen. Vor allem das Abbrennen der Martinsfeuer war wegen der angeordneten Verdunkelung verboten. Gleich nach dem Kriege lebte der Brauch sofort wieder auf. Die Schulchronik ist hier für die Jahre 1946-1961 eine gesicherte Quelle; Hauptlehrer Heinrich Kolbeck hat sie gewissenhaft geführt:3)

11.11.46
Zum 1. Mal nach dem Krieg mit seiner Verdunklung findet das Martinsfest wieder statt. Zur üblichen Weckspende wurde von den Bauern Mehl gesammelt und in den Mühlen gemahlen. Als St. Martin füngierte zum 1. Mal Jupp Schuld (folgt Schilderung wie 1929 und 1930).

Sept./Nov. 1949
Neugründung eines Tambourkorps im Junggesellenverein. „Auf Martinsabend trat er dann zum erstenmal öffentlich auf". (Junggesellen-Protokollbuch).4)

07.11.51
Nachdem der Junggesellenverein beim Losverkauf zum Martinstag in der bisher üblichen Weise versagte, übernimmt die Schule selbst den restlichen Vertrieb. Von 500 Losen kommen trotzdem noch 324 Stück in kurzer Zeit zum Verkauf. Bei der Martinsfeier mit Feuerabbrennen, Umzug, Fackelprämierung und Verlosung kommen Gewinne für DM 100.00 und Gänse für DM 120.00 zur Verteilung. Als St. Martin füngierte wie in den vergangenen Jahren Kaufmann Jupp Schuld.

10.11.53
Zum Martinstag wurden 78 Fackeln prämiert. Der Verkauf gestaltet sich wie üblich mit Umzug. Abbrennen des Feuers und Verlosung. St. Martin (Jupp Schuld) spendet aus Anlaß der Gratulation der Schule zu seiner Hochzeit 120 Beutel Bonbons an die Schüler.

10.11.54
Nach dem üblichen Martinszug mit Feuerwerk und Verlosung kamen 40 Fackeln zur Prämierung.

10.11.55
Mit Fackelzug, Prämierung, Verlosung und Martinsfeuer findet auch dieses Jahr das übliche Kinderfest für Groß und Klein statt. Jupp Schuld begeht sein "lOjähriges Jubiläum als St. Martin.

10.11.56
Bei gutem Wetter findet der Martinsumzug statt. 58 Fackeln werden prämiert und 1 Gans, 7 Enten und 12 Dauerwürste verlost. Die üblichen Kaninchen sind infolge einer Seuche ausgestorben. Die Gans wurde mit DM 20,00, die Enten mit DM 9,80 und die Würste mit DM 5,00 bezahlt. Die Unkosten werden durch den Verkauf von 500 Losen ä 50 Pf durch die Schulkinder gedeckt.

10.11.57
Zum Martinstag werden 63 Fackeln prämiert und 4 Gänse sowie 15 Würste verlost.

10.11.58

Mit 65 prämierten Fackeln fand der Martinszug nach einem Nebelregen während des Tages doch noch statt. Der Martinsweck und die übliche Verlosung sowie die Ansprache von St. Martin (Jupp Schuld) hoch zu Roß begeisterte wieder jung und alt. Zur Verlosung von 3 Gänsen, 4 Enten und 15 Fleischwürsten hatten die Schüler 500 Lose a 50 Pf vertrieben.

10.11.59
Zum Martinsfest werden 40 Fackeln und 25 Knollen prämiert. Zur Verlosung kamen 3 Gänse, 10 Kaninchen und 10 Würste.

10.11.60
Zum Martinsfest werden 60 Fackeln prämiert und 3 Gänse, 10 Kaninchen und 10 Würste bei 500 Losen abgegeben.

10.11.61
Zum Martinsfest wurden 31 Knollen und 48 sonstige Fackeln prämiert. Dem Ausschuß fiel bei der großen Anzahl von schönen Fackeln die Auswahl schwer. Sämtliche Fackeln konnten mit Buchprämien oder anderen praktischen Schulutensilien bzw. Süßigkeiten bedacht werden. Zur Verlosung kamen 4 Gänse, 16 Kaninchen und 10 Würste.

Bei der Wiederbelebung des Martinsbrauchtums 1946 knüpfte man an die bewährte Form der Vorkriegszeit an. Ein Ausschuß ohne Statuten und Reglement übernahm die Organisation. Vorsitzender war der Bürgermeister, alle den Zug mitgestaltenden Vereine waren vertreten. Der Losverkauf, bis 1951 Aufgabe der Junggesellen, lag ab diesem Zeitpunkt bei den Lehrern und Schülern der St. Sebastianus-Schule.

Diese damals begründete Tradition ist bis heute beibehalten worden, hinzu kamen später die Kinder des Kindergartens nach dessen Gründung.

Verdienste erworben haben sich um das Martinsbrauchtum seit 1946 und in langen Jahren danach Bürgermeister Josef Bauer (Ohm Jupp), der spätere Ehrenbürger von Bad Bodendorf, Jupp Schuld und Hauptlehrer Heinrich Kolbeck. Jupp Schuld, anfänglich auch Kassierer des St. Martinsausschusses, hat insgesamt 37 Mal als St. Martin hoch zu Roß den Zug angeführt. Er hat sich mit dem Heiligen in langen Jahren so identifiziert, daß er diesen mit einer fackeltragenden Kinderschar am Giebel seines Hauses darstellen ließ. Die von ihm beschaffte Uniform steht heute noch seinen Nachfolgern zur Verfügung.

Heinrich Kolbeck, seit September 1950 Hauptlehrer in Bodendorf, hat großen Anteil an der Konstanz des Brauchtums. Mitglied seit 1950, steht er nunmehr im 95. Lebensjahr und im 43. Jahr seiner aktiven Mitarbeit. Seit 1975, mithin seit 17 Jahren, ist er supergenauer Kassierer. Zuvor hatte dieses Amt Jupp Schuld, danach Karl-Heinz Foltin als Amtsnachfolger von H. Kohlbeck, innen. Den Vorsitz führt seit der Eingemeindung nach Sinzig der Ortsvorsteher, vorher der Bürgermeister, Schriftführer ist immer der Leiter der Grundschule.

Das traditionelle St. Martins-Lokal war lange Zeit die Gaststätte der Geschw. Kramprich, der „Tüte Tant", später dann Cafe Clever, heute Cafe Felber. Tradition hat auch, nach gut gelaufener Ausschußsitzung, „de Haffe", der Hochprozentige aus Weinhefe. Die konsumierten Mengen sind aber gegenüber früheren Zeiten und nach den Erzählungen stark zurückgegangen.

Wurden früher 500 Lose verkauft, so sind es heute 5.000, allerdings ist auch die Einwohnerzahl von 849 (1950) auf 3.400 im Jahre 1992 angewachsen. Damals wie heute wurden und werden Gänse, Enten und Würste verlost. Kostete die Gans 1956 DM 20,00, Enten DM 9,80 und Würste DM 5,00, so wurden 1992 DM 38,00, DM 9,98 und DM 4,50 dafür bezahlt. Sicherlich waren die Gänse und Enten seinerzeit dicker und fetter, die Würste größer. Geblieben ist bis heute der traditionelle Preis für ein Los von 50 Pf, verlost wurden 1992 insgesamt 270 Preise.

Traditionsgemäß marschiert derTambourkorps mit klingendem Spiel - wie auch vor dem Krieg - seit 1949 hinter St. Martin an der Spitze des Zuges. Als diese Abteilung des Junggesellenvereins Mitte der fünfziger Jahre ihre Aktivitäten einstellte, übernahm - nach einigen Jahren der Vakanz - der neugegründete Spielmannszug Blau-Weiß ab 1966 wieder diese Verpflichtung und ist bis heute ein Hauptträger des Zuges.

Gleiches gilt für die Freiwillige Feuerwehr. Schon immer war sie Zugbegleiter und stellte die Feuerwache am Brandplatz. Nach Aussterben der Martinsjungen und des „Stozze", überwiegend bedingt durch das Abwandern der älteren Schuljahrgänge an auswärtige Schulstandorte, hat die Feuerwehr ab 1990 auch das Aufbauen des Martinsfeuers übernommen.

Hauptakteure im Zug sind jedoch immer die fackeltragenden Kinder. Früher wurden Fakkeln nach eigener Phantasie und Geschicklichkeit sowie Knollenfackeln gebaut. Diese ausgehöhlten Runkelrüben zeigen immerein Gesicht. Seit Jahren wird in Schule und Kindergarten für jedes Alter ein Thema vorgegeben, das von den Kindern unter Anleitung frei gestaltet wird.

Im Jahre 1992 wurden, erstmals in der Geschichte der Bodendorfer Schule mit zwei Erstlingsklassen, die Themen: Eulen, Hampelmänner, Vögel, Häuser in unserem Dort und bunte Kristalle ausgeführt. In jeder Klasse wurden die drei schönsten Fackeln ausgewählt und ihre Künstler mit Preisen ausgezeichnet. Alle Kinder, insgesamt 115, erhielten als Belohnung ein Uberraschungsei. Bastelmaterial und Preise werden über den Losverkauf finanziert.

Mit dem ständigen Wachsen der Einwohnerzahl von Bad Bodendorf ist auch die Anzahl der Fackelkinder und der Zug gewachsen. 1984 erhielt der St. Martinsausschuß für die Martinswecken eine Mark von der Stadt für alle Kinder bis zum 9. Lebensjahr, zusammen ein Betrag von DM 211,00; 1990 betrug er DM 299,00, 1992 ist er auf DM 367,00 angestiegen. Erstmals sind wegen der Länge des Zuges und auf Anregung der Kindergarteneltern im Jahre 1991 zwei Kapellen im Zug mitmarschiert, ebenso 1992. Die Teilnehmerzahl wurde 1991 auf 800 Personen, 1992 auf 1200-1400 geschätzt.

Gehalten hat sich heute am St. Martinstag in Bad Bodendorf eine weitere alte Sitte: der„Döp-peklotz". Da dieser auch bei Neubodendorter begeisterte Anhänger gefunden hat, anbei das Rezept für andere zum Ausprobieren:

Kartoffel reiben, mit Salz abschmecken, 2 Eier zugeben. Fetten, durchwachsenen Speck in Würfel schneiden und zusammen mit etwas Öl unterrühren. Einen gußeisernen Topf (Bräter) mit magerem Speck auslegen, die Masse hineinfüllen. Im Backofen bei 200° ca. 2 Stunden backen bis sich eine schöne braune Kruste gebildet hat. Anstelle von Speck können auch Mett- oder Bratwurstscheiben in den Teig gegeben werden, außerdem auch gestifteter Sellerie und Breitlauch (Poree). Wie Kuchen aufschneiden, dazu Apfelkompott und Ahrrotwein reichen. Guten Appetit!

Warum die Bodendorfer bei dieser Nationalspeise nicht den Spitznamen „Döppeklotz" haben, sondern „Räivkooche" heißen, bleibt ein Geheimnis.

Anmerkungen:
Herrn Heinrich Kolbeck. Hauptlehrer a D , in Dankbarkeit gewidmet. Er ist - im 95. Lebensjahr stehend - noch immer als Kassierer des St Martins-Ausschuß aktiv an der Mitgestaltung und Erhaltung des St. Martins-Brauchtum beteiligt.

  1. Schwedt, Herbert u Elke: Bräuche zwischen Saar und Sieg Studien zur Volkskultur in Rheinland-Pfalz. 5. Bd.. Mainz 1989

  2. Schulchronik von Bodendorf (Handschrift) 1894-1962

  3. a.a.O. H. Kolbeck ist ab 1950 Hauptlehrer in Bodendorf Er hat in muhevollen Recherchen die Dorf- und Schulereignisse von 1937 an lückenlos nachgeführt.

  4. Protokollbuch des Junggesellenverein St Josef, Bad Bodendorf (Handschrift) 1931-1975. S. 61