...und danach? Siegbert Dittmann + |
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Wenn Sterben Abschied nehmen ist, ein Abschied ohne Wiederkehr - dann ordnet eures Lebens Zwist - denn dann bleibt keinem ein nachher" Was jetzt versäumt ist, bleibt vertan,
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Doch tief in unsrer Seele brennt die Hoffnung auf ein andres Sein - der Tod, der uns auf Erden trennt - wird uns nur äußerlich entzwei'n. Mit unsrem
letzten Atemzug |
(aus Siegbert Dittmann: Erinnerung, Traum und Wirklichkeil. Eine meist lyrische Lebensschau. Ernst Knoth Verlag. Meile 1993). |