Im Breisiger Ländchen und im Brohltal bestand früher ein reger Weinbau

Carl Bertram Hommen

Wenn man vom Weinbau im Kreis Ahrweiler spricht, dann meint man heute nur die Ahr. Hier wird von fast 900 Betrieben in elf Winzergemeinden vom Altenahrer Übigberg bis zum Heimersheimer Kapellenberg an den Hängen des Ahrtals auf 25 Kilometer Länge Wein geerntet.

Aber noch zu Beginn dieses Jahrhunderts, erst recht vor 175 Jahren hatte der Weinbau im heutigen Kreisgebiet auch regional einen erheblich größeren Umfang. Er beschränkte sich damals nicht auf das engere Ahrtal, dessen Ertragsfläche mit 885 Hektar im Jahre 1906 gegenüber heute erheblich größer war, allerdings nur 460 Hektar im Jahre 1809 betrug. Vielmehr gab es auch im ganzen Rheintal von Brohl bis Rolandseck sowie in den Seitentälern, insbesondere im Brohltal und Vinxtbachtal, einen ausgedehnten Weinbau. Mit 210 Hektar erreichte er 1906 zwanzig Prozent der heutigen Anbaufläche im Kreis Ahrweiler einschließlich Brohltal. 1809 betrug sein Anteil mit 274 Hektar sogar fast vierzig Prozent. Dabei wurden in beiden Jahren im Brohltal und Vinxtbachtal rd. fünfzig Hektar bebaut. Für 1828 meldet die amtliche Statistik im damaligen Kreisgebiet einen Weinertrag von 64 043 Eimer (1 Eimer = 68,7 Liter). Davon entfielen auf Ahrwein 44 810 Eimer (= rd. 70 Prozent), auf Rheinwein 19233 (= rd. 30 Prozent)1).

Der linksrheinische Weinbau dürfte wie der im Ahrtal bis in die Römerzeit zurückreichen. Er kann in seiner Historie zwar nicht auf einen so prominenten frühen Zeugen wie das rechtsrheinische Leutesdorf, die größte geschlossene Weinbaugemeinde unserer Tage am Mittelrhein, verweisen. Ihr setzte bereits im sechsten Jahrhundert n. Chr. der fränkische Bischof Venantius Fortunatus in seinem um 535 erschienenen Gedicht „De navi-gio suo" nach dem Erlebnis einer Schiffahrt auf Mosel und Rhein bis Andernach ein bleibendes Denkmal. Er berichtete von Weingärten auf dem rechten Rheinufer, wenn er schrieb, daß „auf (Andernach) gegenüberliegenden Hügeln in geräumigen Reihen die Reben" lohnenden Ertrag böten.

Aber auch für den Weinbau am linken Rheinufer und an der Ahr gibt es frühe urkundliche Zeugnisse. Für das engere Ahrtal ist er seit dem achten Jahrhundert belegt, als König Pippin dem Peterskloster in Kesseling am 10. Juli 762 große Besitzungen übergab2). Für Sinzig werden Weingüter seit 835 bezeugt und durch eine Schenkungsurkunde Kaiser Lothar l. aus dem Jahre 855 über den an das Marienstift in Aachen gegebenen Sin-ziger Weinzehnten bekräftigt. Wie die früheren Römerkastelle Andernach und Remagen und späteren kaiserlichen Pfalzen wird es zu spätkarolingischer Zeit als „regio propter vini affluentiam" — als eine Landschaft, die von Wein überfließt — besonders genannt3).

Nur wenig jünger belegt ist Weinbau im Südzipfel des Kreises im „Ländchen Breisig", das unter der Essener Äbtissin Mathilde von Schwaben (sie war eine Enkelin Kaiser Otto I. und regierte von 971 bis 1011), an das Stift kam. Mit Oberbreisig und Niederbreisig, Ober- und Niederlützingen sowie Gönnersdorf und Brohl erhielten die Essener Fürstäbtissinnen hier ein Gebiet, das sie acht Jahrhunderte lang ununterbrochen besaßen und das hinsichtlich seiner Größe ihren Stammbesitz rund um Essen noch übertraf.

Das ,,Ländchen Breisig" stellte bald den bedeutendsten Weinbesitz des Stiftes Essen dar, auch wenn es sich die anfallenden Zehntgaben mit dem Stift St. Florin in Koblenz teilen mußte. Wie groß die Weingüter der Essener Abtei waren, die außer in Breisig in Godesberg, Königswinter, Ahrweiler und Leutesdorf lagen, läßt sich heute im einzelnen nicht mehr genau bestimmen. In Breisig wird der Umfang der Weingärten für das Jahr 1423 — für die Essener Fürstäbtissin und die Stiftsherren von Florin zusammen — mit 28 % Morgen beziffert4). Die Weinberge wurden von 67 Zehntpflichtigen bewirtschaftet und erbrachten 1550 als Zins etwa elf Ohm (rd. 1700 Liter) Wein. Außerdem waren zahlreiche Weingärten in den Breisiger Rottlän-dereien zur zweiten, dritten oder vierten Traube verpachtet5).

Im 16. Jahrhundert wurden jährlich im Breisiger Ländchen 23 Fuder Zehntwein abgerechnet. Davon gingen 10 Vz Fuder nach Essen und 10 1/2 Fuder nach Koblenz. Ferner wurden noch 9 1/2 Malter Korn als Fruchtzehnt und außerdem Bargeld abgeliefert6).

In Leutesdorf ist Essener Weinbergbesitz bereits für das Jahr 1031 urkundlich bezeugt. Der Ertrag war jedoch mit der Zeit dem Stift Essen entbehrlich geworden, die Anlieferung auch insofern etwas unbequem, als sie über Breisig erfolgte. 1630 verkaufte Essen deshalb diese Weinberge für 1 100 Gulden an die Leutesdorfer Weinbauern-Genossenschaft7).

Die Einnahmen aus der Weinpacht waren für das Stift Essen deshalb so wichtig, weil vor allem die „Herbstkost" anläßlich der alljährlichen Herbstfahrt der Fürstäbtissin an den Rhein vierzehn Tage vor „Kreuzerhöhung" — das Fest wird am 14. September gefeiert — den Gewinn aus den Einkünften am Zehnten bzw. aus den Fruchtzinsen erheblich schmälerte. Zu diesem „Herrengeding" kam die Äbtissin in alten Zeiten meist selbst nach Breisig. Sie unterstrich damit nicht nur ihre Hoheitsrechte am Mittelrhein weit weg von ihrem Stammsitz, indem sie bei dieser Gelegenheit Belehnungsurkunden ausstellte, ihre Beamten entlastete, Klagen der Untertanen anhörte und Renten in Empfang nahm 8). Zu dieser „Herbstkost" kamen auch Boten der Herren von St. Florin aus Koblenz. Sie alle vereinigten sich nach Erledigung der dienstlichen Geschäfte mit den Inhabern der Höfe zu einem festlichen Mahl. Hierfür mußte die Fürstabtissin einem alten Brauch entsprechend eine Tonne vom besten Breisiger Wein spendieren, während die übrigen Unkosten aus den gemeinschaftlichen Einkünften bezahlt wurden.

Daß dies alles auf die Dauer ein Aufwand war, von dem das Essener Stift politisch wenig hatte, der es wirtschaftlich vielmehr nur belastete, läßt sich aus der Abrechnung für 1550 erkennen. Die Speisekarte der nachdienstlichen Schmauserei verzeichnete an Tafelfreuden u. a. einen ganzen Ochsen, Wein, verschiedene Sorten Käse, rheinischen Fisch, Heringe und Bücklinge, Kirschen, Eier, Butter, Kraut, Kappus, Weißbrot, Salz und — damit alles auch wohl bekommen sollte — Mostert aus der Breisiger Mostert-Mühle der Fürstäbtissin. Alles in allem kostete das Gelage fünfzig Gulden, eine für die damalige Zeit beträchtliche Summe. Rechnet man dazu die laufenden Auslagen des Stiftes an Gehältern für die Hofleute und für Vogtdienste, an Reisekosten für die Teilnehmer der Versammlung sowie die Transportkosten für den Wein von Breisig nach Essen, dann blieb unterm Strich von den angefallenen Fruchtzinsen nicht allzuviel mehr für die Stiftskasse übrig. Fünf Jahre nach der „Herbstkost" von 1550 gelang es Essen übrigens, die Weinlieferung gegen Zahlung von fünfzehn Gulden abzulösen.

Weil der Wein so wichtig war im Etat des Essener und des Koblenzer Stiftes, sorgten beide Zehntherren nach Kräften für einen möglichst guten Ertrag ihrer Weingärten. Deshalb wurde auf die „Weinkultur" großer Wert gelegt. Eine Wingert-Ordnung, die anläßlich des Herrengedings von 1550 erneuert wurde, machte zum Beispiel genaue Vorschriften für die Düngung der Anlagen und die Erneuerung der Rebstöcke. Sie bestimmte, wo weißer Wein oder der beliebte rote „Bleichert" angepflanzt werden durften. Die Weinlese wurde durch eine 1594 von St. Florin veran-laßte besondere Weinlese-Ordnung reglementiert und genau überwacht9). Die Benutzung des gemeinschaftlichen Breisiger Kelterhauses war darin ebenfalls im einzelnen geregelt.

 

Weinbergterrassen am Rheinecker Burgberg läßt die vor 1927 entstandene Photographie noch erkennen
Repro: Kreisbildstelle

Besondere Sorgfalt ließ man dem Weintransport nach Essen angedeihen. Der dem Essener Stift zustehende Zehntwein mußte von den Breisiger Hofleuten mit dem Schiff nach Köln gebracht werden. Ein Beamter des Stifts übernahm ihn hier, ließ ihn auf ein anderes Schiff umladen und begleitete ihn rheinab bis Düsseldorf, ungehindert vorbei an den Zollstationen in Neuß und Kaiserswerth, an denen lediglich eine bestimmte Portion Wein sozusagen als „Barierre-Geld" abverlangt wurde. Von Düsseldorf fuhren Essener Bauern die Weinfässer zum Stift, wo die Celleraria, die „Kellnerin", den Wein in ihre Obhut nahm. Ihr unterstand der Keller des Klosters, wofür sie jedes zehnte Quart vom Breisiger Wein erhielt.

Waren die Fässer leer, wurden sie zerschlagen, die Dauben von den Schulzen zweier Essener Höfe zum Rhein gebracht und zu Schiff nach Breisig zurückgeschafft. Hier stapelte sie der Inhaber des Zehnthofes, ließ sie zu Fässern neu binden — in Breisig und auch in Brohl gab es seit jeher „Faßbinder" 10) — und hielt sie für die neue Lese auf den Weingütern des Essener Stifts im Breisiger Ländchen sowie am übrigen Mittelrhein bereit11).

Den Schiffstransport führten Breisiger Schiffer durch. Schon in dieser Zeit hatten sie Anteil an der Fahrt vom Mittelrhein nach Köln, zum unteren Niederrhein und nach Holland. Dies wird auch dadurch belegt, daß 1579 von den Schiffern Clais und Stefan aus Breisig sowie 1592 von Dirk Jonas berichtet wird, deren Schiffe den Hafen und Zoll von Neuß angelaufen waren 12).

Auch die übrigen Orte des heutigen Kreises Ahrweiler am Rhein und in seinen Seitentälern pflegten viele Jahrhunderte einen regen Weinbau, der sich in seiner Blütezeit im übrigen Rheintal von Köln über das Vorgebirge und südlich über das gesamte Maifeld biszur Mosel erstreckte. Für Brohl wird urkundlich erstmals im Jahre 1426 bei Schlichtungsverhandlungen des Kölner Erzbischofs Dietrich von Moers zwischen den Erben des Burggrafen Johann von Rheineck ausdrücklich von einem „Mannlehen über vierhalb Fuder Wein" zu Brohl gesprochen, das den beiden Brüdern als gemeinschaftliches Erbe verbleiben solle.

Verläßliche statistische Angaben über den Umfang des Weinbaus am Rhein und im Brohltal liegen jedoch erst aus der napoleonischen Zeit vor13). Damals gab es am Rhein und in seinen Seitentälern im Jahre 1809 u. a. folgende Areale, die mit Wein besetzt waren: in Remagen 39 Hektar, Sinzig 36, Westum mit Löhndorf 29, Niederbreisig 29, Oberbreisig 13, Rheineck 17, Waldorf 12, Gönnersdorf 9, Brohl 3, Burgbrohl 16, Niederlützingen 6 und Königsfeld 20 Hektar. Selbst in Wassenach, Wehr, Weiler und Niederzissen baute man in jenen Jahrzehnten Wein an. Insgesamt waren es in all diesen genannten Orten am Rhein 220 Hektar sowie 54 Hektar im Brohltal, soweit die Gemeinden heute zum Kreisgebiet gehören. Überwiegend herrschte dabei ein Streubesitz vor. Denn für 1820 werden in Breisiger Bürgermeisterei-Akten für Niederbreisig 86, Oberbreisig 79, Brohl 25, Waldorf 20 und Rheineck 9 klassifizierte und mit Lagebezeichnungen benannte Weinberge registriert 14).

Ein knappes Jahrhundert später, 1906, war am Rhein nur noch eine Weinbaufläche von 160 Hektar vorhanden. Seit fünfzig Jahren erinnern heute lediglich Flurnamen an frühere Weinlagen. In Brohl zum Beispiel sind es von 180 Flurnamen zehn, etwa Am Conradswin-gert, Im Vogtsweingarten, Im Pützwingert oder Im roten Weingarten 15). Ursache für diesen starken Rückgang des Weinbaues war in erster Linie der verheerende Reblaus-Befall, der 1874 bei Bonn einsetzte und vor allem die Kleinwinzer zur Aufgabe ihres Berufes zwang, da sie außerdem nicht über ausreichendes Kapital für eine Neuanlage verfügten. Zusammenlegungen, die eine rationellere Bewirtschaftung gestatten, erfolgen erst seit fünfzig Jahren und wurden in den beiden letzten Jahrzehnten verstärkt fortgeführt. Hinzu kam seit Ende des vergangenen Jahrhunderts die Zunahme der Industriebetriebe auch in den alten Weinorten. Sie verminderten durch ihren Landbedarf nicht nur die Weinbauflächen, sie zogen zudem viele Männer — und später auch Frauen — als Arbeiter an und ließen sie den Weinbau nach und nach völlig aufgeben.

Es wird sicherlich viele überraschen, daß auch das Brohltal in einem so großen Umfang über Weinberge verfügte und sich zum Beispiel in Niederlützingen ihr Umfang 1906 im Verlauf von hundert Jahren auf zwanzig Hektar verdreifacht hatte. Hier waren in Höhenlagen um 250 Meter über NN, die den Ahr-hängen vergleichbar sind, noch zu Anfang unseres Jahrhunderts u. a. am Herchenberg neue Weinberge angelegt worden 16). In der Gemarkung Wehr war der fünfzig Hektar große Frühburgunder-Weinberg der Propste! Buchholz berühmt. Sein roter „Bleichert" soll, wie der bekannte Heimathistoriker Geh. Medizinalrat Dr. Julius Wegeier 1880 feststellte, in guten Jahren „mit den besten Sorten der Ahr habe konkurrieren können" 17). Erst 1910 wurden die letzten zehn Hektar des Buchholzer Weinbergs gerodet.

Die im Brohltai gewonnenen Weinmengen waren insgesamt nicht sehr groß. 1839 erbrachte die Ernte in Niederzissen 47 Eimer Rotwein und 124 Eimer Weißwein, in Weiler 5 bzw. 12 Eimer, in Burgbrohl je 53 Eimer, in Oberlützingen 66 Eimer Weißwein. Niederlützingen jedoch erntete neben 19 Eimern Rotwein 351 Eimer Weißwein 18).

Auch der Breisiger „Bleichert" hatte qualitativ und mengenmäßig viele gute Jahrgänge. Vor allem der „Elzenberger" wurde gerühmt. Als Kaiser Napoleon im Spätsommer 1804 seine Flitterwochen im Rheinland verbrachte und am 16. September auf der Fahrt von Bonn nach Koblenz auf dem Breisiger Marktplatz anhielt, überreichte ihm Verwaltungsadjunkt Esch einen Becher mit Wein vom El-zenberg zur Begrüßung. Nachkommen der Familie Esch hüteten den Becher ein Jahrhundert lang als besonderen Hausschatz, bis er in andere Hände kam 19).

Quellen-Hinweise:

  1. Angaben nach: Peter Zepp, Der Rückgang der rheinischen Weinkultur nordwärts von Andernach (In: Veröffentlichungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens 84. Jhg 1927, Bonn 1928. Seiten 139-144); Dr. Julius Wegeier, Land- und volkswirtschaftliche Chronik der Bürgermeisterei Burgbrohl, Coblenz, 1880, S. 216 u 217; „Beiträge zur Statistik der Königl Preußischen Rheinlande", Aachen 1829

  2. Güntner, Codex dipiomaticus Bd. l, 43: Dr. Wilhelm Kriege (geb 1871 Peine, ord Trier 1897, Kaplan u.a. in Sinzig, von 1911 bis 1918 Direktor der Paulinusdruckerei in Trier, danach Pfarrer in Brohl, hier gest. 1927) veröffentlichte eine eingehende wissenschaftliche Untersuchung ..Der Ahr-weinbau, seine Geschichte und wirtschaftliche Lage in der Gegenwart . Trier 1911

  3. Lamprecht. Deutsches Wirtschaftsleben im Mittelalter. 1886

  4. Franz Gerß, Höfe und Hofesrechte des ehern Stifts Essen (In: Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins Bd XI 1876, S. 160)

  5. Helmut Weigel. Die Grundherrschaft des Frauenstifts Essen, Essen 1960, S 46.

  6. Weigel aaO. S. 49

  7. Hans Theodor Hoederath, Die Landeshoheit der Fürstäbtissinnen von Essen, ihre Entstehung und Entwicklung bis zum Ende des 14 Jahrhunderts (In: Essener Beiträge Heft 43/1926, S. 154).

  8. GerßaaO. S. 159

  9. Josef Breitbach, Vom alten Breisig, Niederbreisig 1950, S 73.

  10. LHA Koblenz Best. 612, Nr. 994: Eine lateinisch geschriebene Andernacher Ratsurkunde verzeichnet einen Vertrag des Andernacher Ehepaars Nikolaus und Metza Leiendecker über den Erbzinsverkauf an einem Haus in der Wollgasse an den Faßbinder (Ligator vasorum) Tilmann von "Brisge" vom 2 Januar 1346.

  11. Weigel aaO, S 60 u 123.

  12. Erich Wisplinghoff, Mittelrheinische Schiffer am Niederrhein (In: Landeskundliche Vierteljahresblätter 4/1973, S. 160).

  13. Zepp aaO, S. 116, 139 — 144

  14. L. Meurer. Aus Breisiger Akten: ..Die armen Winzer" (In: Breisiger Amtsbote Nr, 27 v. 12. 9 1974)

  15. Thomas Nonn, Brohl (Ms aus 1927).

  16. Zepp a aO, S. 157

  17. Wegeler aaO, S. 216

  18. Wegeler aaO, S. 217

  19. Breitbach aaO, S 92 u. 93