FH nach Remagen

Sie ist ein Wunschkind des Kreises Ahrweiler. Sie gilt als Schlüsselprojekt für den Strukturwandel, der durch den leidigen Umzugsbeschluß nach Berlin entfacht wurde. Aber nur in einer Kommune innerhalb des Kreises kann sie angesiedelt werden. Am 16. Mai 1995 endlich fällte die Mainzer Regierung die Entscheidung: Die Fachhochschule im Kreis Ahrweiier kommt nach Remagen. 1000 Studienplätze für die Gesund-heits- und Sozialwirtschaft, Technische Betriebswirtschaft, Physikalische Technik und die Angewandte Mathematik werden angeboten. Zum Wintersemester 1998/99 solls losgehen. Der Bund zahlt als Berlin-Bonn-Ausgleich bis zum Jahr 2004 insgesamt 185 Millionen Mark für Investitionen und Betrieb der neuen FH - eine dicke Investitionsspritze für die Wirtschaft im Kreis Ahrweiler. Das Foto zeigt übrigens ein frei erfundenes Gebäudemodell.

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