Herbstgedicht
Achim von Langwege

Der feine Flaum 
um ihre Oberlippe

Der feine Flaum 
um ihre Oberlippe

An nichts weiter 
erinnere ich mich

Sagte er

Und jetzt möchte ich 
Ähren auflesen gehen 
dann meinem Engel 
mit einem Gänsekiel 
über die Versprechen 
des Lebens schreiben

Ja

Sagte ich